Übriggeblieben ist leider von der Henrichshütte nur die Flüssigseite, d. h. von der Erschmelzung des Eisenerzes über das Aufblasen in der Thomasbirne bis zum Abgießen in Kokillen bzw. Stranggußsegmente. Neben den anlagetechnischen Bauten gib es auch noch einen Bestand an alten Lokomotiven, die zu bestaunen sind.
Fotografiert habe ich mit der Sony A7, dem Zeiss-Zoom 24 – 70 mm und dem Superweitwinkel 15 mm von Voigtländer.
Grüße Werner
Klasse, Werner!
Die Wuchtigkeit der großindustriellen Anlage hast du in wirkungsvoller Farbigkeit gut zur Geltung gebracht.
Ich habe diese Hütte noch nicht besucht – deine Bilder machen mir Appetit darauf!
Max